Dreiländereck - Auf Stippvisite bei unseren Nachbarn

1. Tag: Anreise Raum Colmar

Bienvenue im Elsass!

2. Tag: Entdeckungstour Colmar

Entdecken Sie das malerische Colmar, umgeben von Weinbergen, das auch für den berühmten Isenheimer Altar bekannt ist. Schlendern Sie durch das romantische Viertel „Petite Venise“ und lassen Sie sich von seiner Atmosphäre verzaubern. Wenn gewünscht, besuchen Sie die Markthalle und probieren Köstlichkeiten wie französischen Käse - nach Wunsch mit passendem Wein oder Bier. Am Nachmittag unternehmen Sie eine gemütliche Kahnfahrt auf der Lauch. Wen es eher in ein Museum zieht, besucht das Bartholdi-Museum. Der renommierte französische Bildhauer Frédéric Auguste Bartholdi, der in Colmar geboren wurde, entwarf die berühmte Freiheitsstatue.

3. Tag: Basel und Ettenbühler Gärten Schlendern Sie durch die Altstadt von Basel, die eine nostalgische Atmosphäre versprüht. Bewundern Sie das imposante Basler Münster und genießen Sie den eindrucksvollen Blick über die Stadt. Entlang des Rheins reisen Sie nach Bad Bellingen. Besuchen Sie den schönen sieben Hektar großen Landschaftspark im englischen Stil! Bekannt ist er vor allem für den Rosengarten. In den über 20 Themengärten können Sie verweilen und die schöne Atmosphäre genießen.

4. Tag: Freiburg und Kaiserstuhl

Besuchen Sie die bezaubernde Stadt Freiburg am Fuße des malerischen Schwarzwaldes gelegen. Berühmt für ihr sonniges Klima hat sie den Spitznamen "die Stadt der Sonne" erhalten. Schlendern Sie über den Münsterplatz und durch die engen Gassen mit bunten Fachwerkhäusern und genießen Sie das besondere Flair der Stadt. Bei einer anschließenden Rundfahrt erleben Sie den Kaiserstuhl, eines der bekanntesten Weinanbaugebiete Deutschlands. Bei einer Weinprobe heißt es "auf Ihr Wohl"!

5. Tag: Heimreise

Wie wäre es auf Ihrem Rückweg mit einem Besuch der Humanistischen Bibliothek in Sélestat? Hier ist ein wahres Highlight zu finden: die "Gutenberg-Bibel", eine der wertvollsten Bücher der Welt, gedruckt von Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert. Sie gilt als Symbol für die Revolution, die der Buchdruck für die Verbreitung von Wissen bedeutete.