Zur Zeit Marc Aurels (121-180 n. Chr.) kam Trier - die älteste Stadt Deutschlands - zu einer ersten großen Blüte. In dieser Epoche entstand auch die Stadtbefestigung und mit ihr die Porta Nigra, das antike Stadttor, das bis heute Wahrzeichen Triers ist. Die Stadt beeindruckt mit ihren monumentalen Römerbauten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen und die Antike lebendig werden lassen.
Das Rheinische Landesmuseum lädt zu einer Zeitreise in das Römische Reich des 2. Jahrhunderts ein. Die archäologische Ausstellung präsentiert mit wertvollen Spitzenexponaten einen chronologischen Gang durch das facettenreiche Leben und die Epoche des römischen Kaisers.
Seine „Selbstbetrachtungen“ zählen bis heute zur Weltliteratur. Anhand hochkarätiger Ausstellungsstücke zeigt das Stadtmuseum Simeonstift, wie sich die künstlerischen Darstellungen von "guter Regierung" im Laufe der Geschichte gewandelt haben. Die Gemälde, Skulpturen, Karikaturen und Medien aus acht Jahrhunderten beschäftigen sich mit der Frage, wann eine Herrschaft als gut oder schlecht bezeichnet wird und wie sich diese Ideen auf Kunst und Literatur auswirken und warum sie heute noch eine große Aktualität besitzen.
Termine:
27.06. - 29.06.25
25.07. - 27.07.25
15.08. - 17.08.25
12.09. - 14.09.25
19.09. - 21.09.25
10.10. - 12.10.25
17.10. - 19.10.25
Weitere Termine auf Anfrage.